Munich Brew Mafia

Firmenname und Adresse: Munich Brew Mafia 

Wo wird gebraut: Camba Old Factory,  Gundelfingen an der Donau

Hauptverkaufsgebiet:  Deutschland

Anzahl der Mitarbeiter / Partner: 2,5

Brauvolumen im Jahr: 500 hl

Welche Biere werden gebraut: Erlaubt ist, was schmeckt, frei nach dem Leitfaden Tradition und Innovation zu vereinen und immer etwas neues zu erschaffen

Verkaufsschlager / bestes Bier inkl. Angabe von IBU, Stammwürze/Alkoholgehalt, Besonderheiten, Geschmack usw.:  Don Limone, Citrapils, 40IBU, 12.5 °P,   5,2%vol. , 4fach-gehopftes Kellerpils mit feinem schlanken Körper  und Aromen von Holunder und Citrusfrüchten

Erhaltene Preise / Auszeichnungen

2016: Best Pils of Show Craftbierfest München   (Don Limone)

2017: #1 of the six contest  Braukunst LIVE! (Don Limone)

2017: Gold, Meiningers Craft Beer Award, Kategorie Rauchbier (Habemus Cervesiam)

Firmengeschichte

Die Munich Brew Mafia wurde im Januar 2016 von Dario Stieren und Niklas Zerhoch gegründet. Dario Stieren studierte zuvor Brauwesen in Weihenstephan, Niklas Zerhoch studierte Geschichte an der LMU. Bereits während des Studiums fingen sie- ganz im Geiste des Craft Bier Brauens- an in der Küche im Glühweinkochtopf ihre ersten Biere zu brauen. Ende 2015 entstand schließlich der konkrete Plan den Sprung zu wagen und sich mit der eigenen Firma selbstständig zu machen. Das Ziel war es München mit einer neuen Biermarke zu bereichern, die über den Tellerrand der alteingesessenen Brauereien hinausschaut und neues wagt. Die Munich Brew Mafia versteht sich als „Organisation für Bierkultur“ was bedeuten soll, dass neben gutem Bier selbst auch Bierkultur in Form von Braukursen und Biermenüs an die Kunden vermittelt werden soll.

Produkte:

Alle Biere der Munich Brew Mafia zeichnen sich durch hohe Qualität und Individualität aus. Es ist stets das Ziel ein neues Geschmackserlebnis ins Glas zu zaubern, hierzu folgen sie immer dem Kredo Tradition mit Innovation zu verbinden. Jedes Bier für sich hat einen einzigartigen Charakter, der es besonders und interessant macht.

Tipp: Im Biergarten München danach fragen.

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